Geld ist das eine Mittel, das alle benötigen, um zu dem zu kommen, was sie zum Leben brauchen. . Heutiges Geld ist mehr als ein Ding - es schafft einen ganz spez ifischen gesellschaftlichen Zusammenhang, den wir betrachten und verstehen wollen.
oikos, modern: Die unter dem Geldzwang gesteigerte Fähigkeit der Menschen, besser und mit weniger Aufwand zu produzieren und das Produzierte genauer z...
Commoning: Die Bewegung der Commons setzt der über Geld vermittelten Versorgung eine gemeinsame Teilhabe an Tätigkeiten und grundlegenden Gegebenheite...
«Gutes» Geld: Die meisten Überlegungen, wie den Schwierigkeiten mit dem Geld beizukommen wäre, wünschen sich Geld «alternativ»: anders, als es ist. Es...
Markt: Lange Zeit gab es nur lokale Märkte, die zeitlich und in ihrem Angebot streng begrenzt waren. Erst gegen Ende des 16. Jahrhunderts ergibt sich ...
Kaufen: Der Kauf mit Geld ersetzt das umfassende Verpflichtet sein der Menschen untereinander durch eine einzige Verpflichtung: anderen etwas mit Geld...
Gaben: In Gemeinschaften, die kein Geld im heutigen Sinn kennen, dient die Überreichung von Gaben vornehmlich nicht dem Tausch, sondern hat den Sinn, ...
Denkreflexe: So wie wir mit Geld alles kaufen können, sehen und deuten wir auch alles in der Form, die es dabei durch Geld annimmt: als Wert unter Wer...
Subjekt / Objekt: Descartes ist zu Beginn des 17. Jahrhunderts der erste, der die neuzeitliche Vorstellung von Subjekt und Objekt ausformuliert. Sie d...
Funktion: Geld verlangt es einem jeden ab, Waren nicht als sie selbst, sondern zugleich als Geldwert zu denken, rein quantitativ. Das zwingt zu einer ...
Geld prägt das Denken der Menschen, indem es sie regelmässig dazu zwingt, sich bewusst nach den Geldzwängen zu richten. Aber es fordert den Menschen a...