(Kriminal-)Roman von Martin Auer. Über Nairobi singt man keine Lieder. Hier sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben werden. Und auch der Dichter aus der Stadt der Lieder ist hier auf der Durchreise. Eigentlich soll er hier Vorträge über kreatives Schreiben halten. Doch es verschlägt den Neugierigen in die Slums und er beginnt mit Jugendlichen eine Homepage aufzubauen, auf der sie über ihr Leben berichten können. "Mji wa Mahaba, the first Slum on the Internet". Er verliebt sich dumm, schläft mit den falschen Frauen, stolpert über eine Leiche und in einen Korruptionsfall. Doch das Buch, das er schreiben wird, wird kein Kriminalroman. "Einfach nur so ein Buch. Ein Buch über einen, der immer das Gefühl hat, dass er als einziger nicht weiß, was gespielt wird". Ein witziger, trauriger, poetischer Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß.
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