Durch den Einsatz der Waffen einer schönen Frau in Kombination mit der traditionellen Waffe des Mannes in Form von aggreßiver Gewaltausübung geht Bikinirama gegen gesellschaftliche Konventionen vor. Objekte, die im Allgemeinen als "wertvoll" eingestuft und als Symbole eines gehobenen Standards angesehen werden, werden für die Protagonistinnen zum Ventil ihres Zornabbaus gegen das herrschende konservative Weltbild. Der neue Weg, den Bikinirama geht, zeigt deutlich auf, daß materielle Güter als Ikonen der Konsumgesellschaft nicht taugen und Zorn als Akt der Befreiung genau den Sexappeal besitzt, der als geeignetes Substitut eine gesellschaftliche Veränderung bewirken kann.
Nun kommt er wieder, der Anpfiff zur alle vier Jahre statt findenden Materialschlacht der Sponsoren. 22 Millionäre rennen einem Ball hinterher. Die We...
Rosalie di Rocco und Rosa Amazona live in den Frankfurter Kunsträumen am 14. Februar 2008. Die Kunsträume werden kuratiert von Gabriele von Lutzau und...
Der ultimative Mädchen-, Bikini-, Waffen- und Kirschsaftspezialeffekt-Schocker mit Musik von den Messer Chups! "Nach der gewonnenen Schlacht um den St...
Alva Ostwald sägt den japanischen Zierapfelbaum zu Kleinholz und macht Schluss mit der spießigen kleinbürgerlichen Schrebergärtnerei - nieder mit dem ...
Überflüssiges Verpackungsmaterial macht Tatjana echt sauer! Für diese Aktion hat sie den Hammer fallen lassen und macht die Luftpölsterchen mit den bl...