Am liebsten wären wir ja wie Buddha – und nichts, aber auch gar nichts könnte uns aus der Ruhe bringen. Zum Beispiel nicht, dass jemand wirklich un-nett zu uns ist. Aber ist es gut, unsere eigenen Gefühle runterzuschlucken, damit wir SO TUN, als wären wir ruhig?

Liebe, was du tust

Wir wollen wie Buddha sein – oder doch lieber authentisch?

Mit meinem Podcast gebe ich dir Impulse, wie du lieben kannst, was du tust: überhaupt, endlich wieder oder noch mehr, als du es ohnehin schon machst. Wir können uns nicht immer alles aussuchen, was wir machen oder machen müssen. Was wir aber können, ist, unser Leben mit mehr Liebe zu füllen: mit einigen Werkzeugen, kleinen Veränderungen, einem Fokuswechsel oder Achtsamkeit, zum Beispiel uns selbst gegenüber. Dabei geht es natürlich nicht nur um Liebe für unsere Arbeit, sondern auch die anderen Bereiche unseres Lebens, wie um die Umstände in unserem Leben, unsere Freizeit, den Umgang mit anderen und darum, wie wir mit uns selbst umgehen. Im Laufe meiner Selbstständigkeit habe ich immer mehr Kunden dazu verholfen, dass sie lieben, was sie tun. Egal, ob sie dabei komplett verändert haben, was sie machen oder nur an ein paar Stellschrauben gedreht. So unterschiedlich meine Kunden sind, eines haben sie gemeinsam: Sie möchten wieder oder endlich oder noch mehr lieben, wie sie ihr Leben leben. Hier in meinem Podcast möchte ich meine Ansätze mit dir teilen, Erkenntnisse von mir selbst oder welche, die ich mit meinen Kunden erarbeitet habe und von Beobachtungen, die ich gemacht habe. Außerdem stelle ich euch Bücher und Personen vor, die mich inspiriert oder die meinen Horizont erweitert haben. Ich freue mich, wenn du zuhörst. Schau dir auch gern meine Homepage an. Be happy and be light Deine Janina Pernsot

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Liebe, was du tust