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Harald Lesch ist seit 14 Jahren Professor für Astronomie und 49 Jahre alt. Er ist ein echter Science-Fiction-Fan und hat schon oft Vorlesungen für Schüler gehalten. Raumfahrt und Astronomie interessieren ihn, seit er acht Jahre alt ist. Nach den amerikanischen Raumfahrtunternehmungen in den 60er-Jahren wäre er am liebsten Astronaut geworden, aber als Brillenträger wurde nichts draus. Warum aber alles, was im All herumschwirrt, auch dort bleibt - und uns nicht auf den Kopf fällt - erklärt er in seiner KinderUni-Vorlesung.