Untern Dach (29): Wie man das Darmkrebs-Risiko verringern kann

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Unterm Dach - Der Podcast der Heidenheimer Zeitung

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Jährlich sterben allein in Deutschland mehr als 24.000 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Dabei kann man kaum einer anderen Krebsart so leicht vorbeugen. Das sagen zwei ausgewiesene Heidenheimer Darmkrebs-Experten. Prof. Dr. Andreas Imdahl, ärztlicher Direktor am Klinikum Heidenheim und Chirurg sowie Internist und Oberarzt Dr. Norbert Jung. Im Hinblick auf den Darmkrebs-Monat März, ausgerufen von der Felix Burda Stiftung, der Stiftung Lebensblicke und dem Netzwerk gegen Darmkrebs, engagieren sie sich ganz besonders für die Darmkrebsvorsorge. Im Interview beschreibt Dr. Imdahl nicht nur, wie er seine eigenen Darmspiegelungen erlebt hat. Es geht auch darum, dass jeder von Darmkrebs betroffen sein kann, wer besonders aufpassen muss, wie groß die Wahrscheinlichkeit einer Heilung von Darmkrebs ist, wie ein Eingriff abläuft. Und natürlich geht es um die Vorsorge als das beste Mittel, um erst gar nicht an Darmkrebs zu erkranken.