Arts
Wenn es einem schlecht geht, kann man darauf auf mindestens zwei Arten reagieren: Entweder man verkriecht sich und weint oder man bläst zur Attacke. Balbina entscheidet sich für Letzteres. Wir entdecken in ‚Machen‘ sowohl Schubert als auch Prince. Balbina lotet das Feld zwischen konventionellem Pop und etwas ausgefalleneren Mitteln aus und traut sich was. Das finden wir super, auch wenn wir uns erst einmal ein bisschen reinhören müssen.