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Dass Feinstaub in der Atemluft Krankheiten auslösen kann, ist wissenschaftlich gesichert. Von Amts wegen misst deshalb die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz die Feinstaubkonzentrationen in den Städten. Solche Messungen sind kostspielig und deshalb ist das Netz der Messstationen nicht eben dicht geknüpft. Mit der neuen Feinstaub App einer Forschergruppe am Karlsruher Institut für Technologie könnte sich das bald ändern. Mit einem Smartphone und einem kleinen Zusatzgerät kann jeder seine Atemluft in Sekunden auf Feinstaub überprüfen.