Miscellaneous
Für Irina Bernaz (*1986) ist das Kunstschaffen ein Befreiungsschlag. Es steht im Kontrast zu ihren Kindheitserinnerungen, die sie als grau, unkreativ und rigide beschreibt - das Moldawien der Sowjetunion. Sie setzt verlorene Traditionen in Kontrast zu den dort zunehmenden religiös-ortotoxen Ansichten und verwebt diese Zeitreisen mit ihrem freieren Blick in der Gegenwart zu halbabstrakten malerischen Tafelbildern.