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Ungewöhnliche Orte, ungewöhnliche Texte, das war die Devise des 2. KITeraturschlonz, der am 15. Juli stattfand. In diesem Fall ging es um Friedhöfe und Gefängnisse. Nicht so ungewöhnlich, wie sich das anhört, schließlich füllt die Lyrik übers Tod- und Eingesperrtsein seit Edgar A. Poe ganze Bibliotheken. Aber ein bisschen Modernes gab's auch: wer einen Twitteraccount hatte, konnte seine Inspirationen live auf eine Leinwand twittern.