Folge 63: Ein Kevin Kratzsch hat Berlin gerade noch gefehlt!

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Gegenwartsgeplapper

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In dieser Folge plappere ich mit Kevin Kratzsch. Der 38-Jährige ist Schaustellerunternehmer, Vizepräsident des Deutschen Schaustellerbundes und möchte im September gerne für Friedrichshain-Kreuzberg und Prenzlauer Berg-Ost in den Bundestag einziehen. Da auch schon seine Eltern Schausteller waren, war lange Zeit die Welt das weite Feld. Ursprünglich kommt er aus Hannover, hat mittlerweile aber in Berlin Wurzeln geschlagen. Wir sprachen darüber, was ihm an der Hauptstadt und insbesondere an seinem Wahlkreis gefällt, wieso es ihn auch nach 15 Jahren noch in der CDU hält, warum Schubladen in Schränke und nicht in Köpfe gehören, wie man als Kevin die Schulzeit überlebt, weshalb ein Schuss Individualität auch in der Politik nicht schadet, was für ihn konservativ sein bedeutet und warum er seine Bundestagskandidatur als Challenge sieht. Dazu beantwortete er mir zum Beispiel folgende Fragen: Was war bislang sein authentischstes Statement für die Tagesschau? Was genau machen eigentlich Schausteller? Was sind seine Aufgaben als Vizepräsident? Wie geht es nach der Pandemie weiter? Was liebt er an seinem Wahlkreis? Nehmen sich Politiker und Influencer zu ernst? Wann wird endlich Bierpong im Bundestag gespielt? Wozu laden wir Kevin Kühnert ein und was hat Berliner Luft damit zu tun? Welche Cameron Diaz-Filme gehen immer? Wie gestaltet sich der Wahlkampf in diesem Jahr in Berlin? Ist Clubhouse eigentlich tot? Hat Angela Merkel wirklich Humor? Wie lief der Haustürwahlkampf mit Ursula von der Leyen? Warum hat Berlin Kevin gerade noch gefehlt? Jetzt aber genau der Worte meinerseits. Hört selbst und in diesem Sinne: over and out ✌?