Flexen mit Joshua Groß

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Gegenwärts

Society & Culture


Die Hoffnung stirbt immer zuerst. »Wir sind andauernd dabei auszuhandeln, was nicht vorangeht. Ich kann dem Sand ansehen, dass er ungeduldig rausgerendert wurde«, schreibt Joshua Groß in Mindstate Malibu und schlägt vor, wir sollten stattdessen »Flexen im High der Nutzlosigkeit«. Ich schlage vor, wir lesen zur Selbsttherapie einen »Windstrich«, eine Notiz Paul Valérys. In Nürnberg sprechen wir über seine Hoffnung aller Hoffnungen – ein letzter Trost?