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Adi wird von einem sehr frommen Vater großgezogen und dabei klein gehalten – mit Gewalt. Anstatt sich Gott als furchterregende Figur vorzustellen, taucht er in ihrem Leben als Freund auf, wie ein Junge aus der Nachbarschaft. Im Romandebüt "Mai bedeutet Wasser" von Kayo Mpoyi stellt Adi diesem Gott viele Fragen. Doch der schreibt nur mit.