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Unternehmen operieren zunehmend in global gedehnten Wertschöpfungsketten, die auch die Präsenz in undemokratischen und repressiven politischen Regimen beinhalten. Dort werden sie systematisch mit dem Risiko konfrontiert, gegen Menschenrechtsstandards zu verstoßen und werden somit potentiell zu Komplizen von Menschenrechtsverletzungen. Sie geraten unter Druck, selbst jene Verhaltensstandards zu definieren und umzusetzen, die lokale Regierungen nicht mehr bereitstellen wollen oder können.

