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In dieser Woche beginnt die Bergung der Brennelemente aus dem am stärksten beschädigten Reaktorgebäude in Fukushima. Sie befinden sich in einem Abklingbecken in einem statisch äußerst labilen Block. Dr. Th. Walter Tromm, Sprecher des Programms Nukleare Sicherheitsforschung (NUKLEAR) am KIT, kennt die Lage vor Ort aus eigener Anschauung. 2012 hatte er Gelegenheit, die evakuierte Zone zu besuchen. Auf Radio KIT schildert er die Risiken, die mit den Arbeiten verbunden sind.