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Raus mit viel Applaus! Österreich verabschiedet sich erhobenen Hauptes aus der EM-Endrunde. Mit dem ersten Sieg bei einer EURO und dem Aufstieg in die K.o.-Phase haben Alaba, Arnautovic & Co. die Erwartungen der Fans erfüllt.Dennoch ist beim einen oder anderen Medium auch Kritik an ÖFB-Teamchef Franco Foda zu lesen. Ogris antwortet den Kritikern mit einem flammenden Appell für Foda und hofft, dass der Deutsche die österreichische Nationalmannschaft zur WM-Endrunde nach Katar (21. November bis 18. Dezember 2022) führt.Der ehemalige Kult-Stürmer der Austria ist voll des Lobes über Foda, fordert vom ÖFB aber eine Weiterentwicklung und die Unterstützung für die Fodas Forderungen nach einem Nationalstadion bzw. einem ÖFB-Sportzentrum.Wie der 63-fache Teamspieler die Viertelfinal-Begegnungen analysiert, warum er an seinem bereits vor dem Turnier abgegebenen EM-Tipp Belgien festhält, was er zum Ausscheiden der Deutschen, Franzosen und Portugiesen sowie über die Turnier-Überraschungen Tschechien und Schweiz zu sagen hat, verrät Andreas Ogris am Stammtisch mit Harald Prantl und Peter Rietzler.Neben der EURO beschäftigt Ogris natürlich auch "seine Austria". Der 56-Jährige nimmt zum neuen Führungsteam rund um Sportdirektor Manuel Ortlechner und Trainer Manfred Schmid Stellung und erläutert, warum er den Tiroler Florian Mader als gute Wahl für die Leitung der Austria-Akademie ansieht.