#33 Das Gendern ist des Nazis Tod

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Andreas und Umberto

Comedy


Folge Nummer 33. Zur Schnapszahlenfolge hatten wir direkt zu Anfang eine Schnapsidee. Was wäre denn, wenn wir den kompletten Podcast nur in der dritten Person von uns sprechen? Das wäre eine saudumme Idee, deswegen haben wir es auch gelassen und direkt das erste große Thema angepackt: Gendern! Stefan bemüht sich mündlich immer alle Zuhörer und Zuhörerinnen anzusprechen, während er schriftlich meistens die Zuhörer*innen adressiert. Sprache entwickelt sich und sollte nicht aufhören, wenn es darum geht, Frauen zu inkludieren. Michael ist großer Verfechter des generischen Femininums sowie aller Wörter mit dem Artikel "das". Das haben wir schon immer so gemacht, ist kein Argument Hans-Dieter! Und siezen ist kein Kavaliersdelikt. Wir träumen übrigens lieber von einer inklusiveren Gesellschaft als von unseren wirklichen Träumen. Stefan schlägt sich jede Nacht mit einer anderen Art zu sterben herum, was Michael aber zu langweilig ist. Er will die volle Experience und hat deswegen in Eisdielen leider nur noch eingeschränkte Sitzmöglichkeiten. Um den Zug der guten Laune nicht anhalten zu müssen, stürzen wir uns direkt ins nächste Feelgoodthema: Nazis. Die Bestie von Erfurt hat Glück, dass sie in der Straßenbahn nicht Würzburgs Batman begegnet ist. Denn Michael ist nicht der Held den diese Stadt braucht sondern der, den sie verdient. Militanz benötigen wir nicht nur beim Kampf gegen Nazis sondern vielleicht auch gegen COVID-19. Professor Drosten holt uns nämlich bezüglich der Impfungen auch erstmal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und so beenden wir auf dieser high note fast die Folge. Aber keine Andreas und Umberto Folge ohne das Dümmste, was wir in den letzten 2 Wochen getan haben. Michael kämpft gegen den Klimawandel in der Küche und Stefan träumt von schönen Frauen.